C10 Osterwald Eglofs ¶
Ein genossenschaftlicher Forstbetrieb ¶
Porträt der Genossenschaft Osterwald.
Geologie | Gletschermoräne (Würmzeit); hügeliges, südwestliches Alpenvorland |
Klima | Submontan, 600-700 m ü.M. |
Topographie/Lage | 80 % flache bis leicht geneigte Hänge, 20 % steilere Hänge |
Durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge/Temperatur | 1500 mm/7 °C |
Potenzielle natürliche Vegetation | Submontaner Bergmischwald, bestehend aus Fichte (Picea abies), Weißtanne (Abies alba) und Buche (Fagus sylvatica): 75 % Bergwaldgesellschaften: 10 % Feuchtwälder und Auenwälder: 15 % |
Waldfläche insgesamt | 261 ha |
Zusammensetzung der Baumarten | Fichte (57 %); Weißtanne (25 %); Buche (8 %); andere Laubbäume (9 %) einschließlich Esche (Fraxinus excelsior), Erle (Alnus glutinosa), Bergahorn (Acer pseudoplatanus); andere Nadelbäume (1 %) |
Jährliches Wachstum | Der jährliche Zuwachs beläuft sich auf etwa 13 m³/ha. Der jährliche Zuwachs bei der Fichte wird auf etwa 15 m³/ha geschätzt, bei der Weißtanne sogar noch höher. |
Gesamtvolumen | 515 m³/ha |
Jährliche Nutzung (geerntete Menge) | 13.5 m³/ha |
Regeneration | Auf 60 % der Gesamtfläche |
Geschützte Gebiete | - Natura 2000-Gebiet: 100 % - Waldbiotope: 10 % - Naturschutzgebiete: 1 % - Waldflächen für den Bodenschutz: 17 % |
Erholungsgebiete | Der gesamte Osterwald ist als Erholungsgebiet ausgewiesen |
Jagd | Durchgeführt von der Genossenschaft Osterwald seit 1992 |